Seite wählen

[shariff]

Es ist vielleicht so ein diffuses Gefühl des Unwohlseins. Man ist oft müde und fühlt sich völlig gestresst, aber so richtig in Worte fassen kann man es nicht. Und noch weniger können es andere verstehen, wie man sich gerade fühlt. Man fühlt sich, als sei der Akku leer und dabei es ist doch erst Jahresanfang.

crossfit-mit-schmackes-meditation
Aber leider es ist nicht so, als hätte man in dem Moment, in dem die Uhr auf 00:00 Uhr am 1. Januar geschaltet hat, auch in unserem eigenen System den Reset-Knopf gedrückt. Auch wenn es immer heißt: im neuen Jahr, wird alles besser.
 
Wenn es dem eigenen Gemütszustand und Körper schon 2018 nicht so gut ging, ist 2019 nicht plötzlich alles neu.
 
„Mach Dir mal weniger Stress!“, ist leichter gesagt als getan mit einem Vollzeitjob, einer Familie, einem Haushalt und einem mehr oder weniger aktiven Sozialleben. Da geht eben nicht immer alles glatt. Deshalb ist es wichtig, frühzeitig ganz aktiv eine Lösung suchen, mit der man es schafft, sein System immer wieder ein bisschen runterzufahren, um den Stress zu minimieren und abzubauen. Sonst ist das wie mit einem Jenga-Turm, bei dem man immer ein neues Stäbchen herauszieht und ihn gleichzeitig höher baut. Irgendwann wird der Turm einkrachen. Man muss also etwas finden, was einem selbst dabei hilft, sich hin und wieder etwas zu entspannen.
 

Dafür gibt es die unterschiedlichsten Ansätze und Möglichkeiten

Yoga, Spaziergänge, Lesen oder einem entspannenden Hobby frönen. Mir hilft es, zu meditieren.
Was ist das jetzt für ein esoterischer Quatsch, denkst man jetzt vielleicht. Ich meditiere seit mehreren Jahren zwischen zehn und zwanzig Minuten am Tag, das reicht völlig, um mir einen Moment Zeit für mich zu nehmen.
Danach fühle ich mich entspannter, ich nehme alles etwas bewusster wahr und gerate nicht ganz so schnell aus der Fassung, wenn etwas im Alltag anders läuft, als ich es gerne hätte.
Meditieren klappt nicht einfach so, das muss man lernen. Gerade denjenigen, denen es am schwersten fällt, weil sie innerlich total aufgewühlt sind, kann ich es nur empfehlen. Als Start und zur Unterstützung gibt es unterschiedlichste Apps fürs Handy, die teilweise auch kostenfrei sind. Da gibt es dann geführte Meditationen, also wo jemand mit seiner Stimme durch die Meditation führt. Dabei muss eine Meditation kein esoterischer Hokuspokus sein, sondern kann eine ziemlich sachliche Angelegenheit werden.
 

Wie gehts?

Eine simple Herangehensweise kann die folgende sein: man setzt sich irgendwo bequem hin, wo man mal zehn Minuten Ruhe haben kann. Und ja, die hat jeder. Und wenn es auf dem Weg zu einem Termin im Auto auf einem Parkplatz ist, kurz vor dem Einschlafen oder nach dem Aufwachen noch im Bett, hauptsache ungestört. Man sucht sich eine bequeme Position, in der man es ein paar Minuten aushalten kann. Anschließend versucht man, sich nur auf seinen Atem zu konzentriert, oder seine einzelnen Körperteile nach und nach bewusst wahrzunehmen. Es geht bei der Meditation nicht darum, dass man seine Gedanken ausschaltet, sondern darum, dass man sie wahrnimmt und dann vorerst weiterschickt. So einfach ist das: Sitzen, gerne die Augen schließen, bewusst atmen und somit entspannen.
 

Übungen aus Meditationen helfen auch sehr gut im Alltag

Wenn der Kollege wieder nervt oder jemand einem die Vorfahrt genommen hat, wird man sehr viel ruhiger damit umgehen können. Aber vor allem, sind es ein paar kostbare Minuten am Tag, die dabei helfen, sich wohler und gelassener zu fühlen. Das eigene Haus oder die eigene Wohnung würden man ja auch nicht verwahrlosen lassen, bis wir es nicht mehr leiden können. So ist es mit unserem Körper und Geist ebenfalls. Jeden Tag ein klein bisschen Zeit in sich selbst investieren um so zufrieden den Alltag meistern zu können. Viel Spaß beim Ausprobieren.

Du willst Deine Ziele erreichen? Wir wollen das auch!

Wir wünschen uns, dass CrossFit dir hilft und gut tut, sodass Du neue Ziele erreichst. Zum Beispiel einen neuen persönlichen Rekord aufstellst, dich im Alltag einfach besser fühlst oder Gewicht verlierst. Wir wissen, dass das allein manchmal schwierig sein kann. Fall Du Hilfe brauchst, sprich uns gerne an. Wir setzen uns gerne mit Dir zusammen und helfen Dir, Dein Ziel zu erreichen.

Die Autoren

crossfit-mit-schmackes-team

Wir sind Hannah, Janice und Jan – CrossFit-Süchtige, Technikfanatiker und Bewegungsliebhaber.

Wir möchten dir helfen, dass du dich gesund ernähren, in deinem Körper wohlfühlen und schmerzfrei durch den Alltag gehen kannst.

#MachEtEinfach

 

Newsletter

Hol Dir alle Angebote, Infos und Gainz, damit Du abartig fit wirst.
#MeldDichEinfachAn
.
Elektrolyte für den Körper

Elektrolyte für den Körper

Wasser ist die wichtigste Quelle, wenn es darum geht, den Körper hydriert zu halten. Doch in vielen Getränken sind auch Elektrolyte enthalten. Wie wichtig sind die für den Körper?    Elektrolyte sind Mineralstoffe wie Salze, Basen und Säuren. Sie sorgen im...

mehr lesen
So hilft CrossFit dir in anderen Sportarten

So hilft CrossFit dir in anderen Sportarten

Eine neue Sportart zu lernen ist immer anstrengend. Doch mit einer gewissen Grundfitness fällt dir vieles sehr viel leichter. So hilft dir CrossFit in anderen Sportarten. Wie oft machst du sportliche Dinge, die du noch nie gemacht hast?     Immer wieder...

mehr lesen
Pull Ups: Strict vs. Kipping

Pull Ups: Strict vs. Kipping

Strict oder Kipping oder gar nicht? Wie machst du deine Klimmzüge? Wir zeigen dir hier die einzelnen Variationen und was die Vor- und Nachteile sind.  Strict oder Kipping oder gar nicht? Wie machst du deine Klimmzüge? Wir zeigen dir hier die einzelnen...

mehr lesen

Sonst noch Fragen?

Dann schreib uns gern!

Haende-schwarz

© 2019 CrossFit mit Schmackes. Alle Rechte vorbehalten.

Impressum | Datenschutz

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner