Tipp Nummer 1: Verwende so wenig Pflegeprodukte wie möglich
Wenn du nach der Arbeit geschminkt zum Training gehst, entfernen die wenigsten ihr Make-up. Das Problem ist aber, dass sich beim Training, die Poren öffnen. Es ist wie in der Sauna, sobald wir vermehr schwitzen, öffnen sich die Poren. Wenn sich aber Make-up und Schweiß vermischen, entsteht überschüssiges Öl, und das verstopft die Poren. Die roten kleinen Pickelchen, die du dann bekommst, nennen sich Kosmetik-Akne. Deshalb solltest du versuchen, dich vor dem Training abzuschminken, damit du das Make-up und andere Bakterien, die auf deiner Haut sitzen, entfernst. Am besten geht das mit der doppelten Reinigung: Erst mit einem Reinigungstuch oder -schaum alles entfernen, dann das Gesicht mit lauwarmem Wasser abspülen und danach noch mit einem Gesichts- oder Mizellenwasser nachreinigen. Das entfernt wirklich alle Unreinheiten und Bakterien auf dem Gesicht. Und dann kann es losgehen mit dem schweißtreibenden Training. Wenn ihr eure Haut vor dem Sport eincremen wollt, checkt die Inhaltsstoffe eurer Creme. Sie sollte frei von „talc“ sein und nicht ölhaltig.
Die wenig Produkte-Politik gilt auch für die Haare. Wenn du deine Haare mit Conditioner oder anderen ölhaltigen Produkten wäscht, kann es passieren, dass sie währen du schwitzt, dir ins Gesicht oder über den Rücken laufen. Das merkst du nicht einmal. Dort verstopfen sie dann ebenfalls die Poren und das gibt unschöne Pickel. Benutze sonst einfach ein Haar- oder Schweißband, dass verhindert, dass dir die Produkte ins Gesicht laufen.
Tipp Nummer 2: Fass dir nicht ins Gesicht
In der Box schwitzt nicht nur du, sondern auch alle andere. Was da an Elektrolyten auf dem Boden liegt. So häufig, kann niemand alles reinigen, um das wegzubekommen. Das heißt: Es sind auch an allen Geräten, Langhanteln, Griffen oder Scheiben Schweißrückstände von anderen und dementsprechend auch Bakterien. Sobald du das anfasst, hast du es an den Händen und das lässt sich leider nur schlecht vermeiden. Du könntest alles, bevor du es anfasst, mit einem Desinfektionstuch abwischen, um das gröbste zu bereinigen. Für alle anderen, kannst du dein Equipment, nachdem du es benutzt hast, selbst mit deinem Desinfektionstuch saubermachen. Und, das wichtigste: Fass dir nicht ins Gesicht. Wenn du schwitzt, öffnen sich deine Poren und Bakterien und Schweißrückstände, die du an den Händen hast, kommen schneller in die Poren hinein und dadurch entstehen kleine Pickelchen.
Tipp Nummer 3: Der Trend geht zum Zweithandtuch.
Meist nutzt du ein Handtuch, als Unterlage, damit du nicht die Geräte vollschwitzt. Wenn du dieses Handtuch auch dafür benutzt, dir das Gesicht abzuwischen, sind da Bakterien vom Boden dran, die du dir ins Gesicht schmierst. Benutze dafür lieber ein sauberes Handtuch. Am besten liegt es in deiner Tasche auch nicht direkt im gleichen Fach wie deine Schuhe. Denn auch damit gehst du ja über den Boden, sammelst alle Bakterien auf und die kommen dann auch an dein Handtuch.
Tipp Nummer 4: Die richtige Reinigung.
Wenn du nach dem Training völlig durchgeschwitzt bist, willst du wahrscheinlich auch duschen. Versuche so schnell wie möglich unters Wasser zu springen. Denn je länger du in deinen verschwitzen Sportklamotten bleibst, desto größer ist das Risiko, dass du Pickel bekommst. Wenn der alte Schweiß auf der Haut bleibt, kann er die Poren verstopfen, wenn die Haut nicht atmen kann. Mit einem Peelingschwamm kannst du abgestorbene Hautschüppchen entfernen und sorgst gleichzeitig für eine weiche Haut. Wir legen gleichzeitig auch immer viel Wert auf die Inhaltsstoffe im Duschgel und Shampoo. Mit der App „Code Check“ du dir anschauen, wie bedenklich die Inhaltsstoffe in deinen Produkten sind.
Hast du keine Möglichkeit zu duschen, versuche wenigstens dein Gesicht, Dekolleté, Rücken und Hals mit einem Reinigungstuch abzuwischen. Wenn du Zeit hast zu duschen, wasch am besten immer deine Haare mit. Während des Trainings schwitzt du auch auf dem Kopf und in deinen Haaren bilden sich dadurch Bakterien. Wenn du also mit ungewaschenen Haaren ins Bett gehst, verteilen sich die Bakterien auf deinem Kopfkissen und die reibst du dir dann wieder ins Gesicht. Versuche entweder regelmäßig, als alle paar Nächte dein Kopfkissenbezug zu wechseln, oder aber wasche jedes Mal nach dem Training deine Haare.
Mit diesen Tipps sollten die Unreinheiten besser werden. Wenn nicht, liegt es an dem zweiten großen Faktor, der für unreine Haut sorgt: deiner Ernährung. Mehr dazu gibt es bald.
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