Spätestens ab Ende November geht die stressige Zeit los. Viele Termine im Jahresendspurt, Geschenke besorgen, Weihnachtsfest planen. Da fallen die festen Trainingstermine oder das gesunde Essen oft hinten rüber.
In keiner anderen Zeit des Jahres werden so viele Plätzchen, Stollen und Marzipan gegessen, wie in der Weihnachtszeit. Es ist schließlich nur einmal Weihnachten, da drücken viele ein Auge zu, wenn sie Lebkuchen, Spekulatius und co in den Einkaufswagen legen. Ja, Weihnachten ist nur einmal im Jahr. Dafür ist es aber jedes Jahr wieder.
Gerade, wenn der Terminkalender dann immer voller wird und es sich einmal eingespielt hat, dass Glühwein, Lebkuchen und Plätzchen jeden Tag gerade einfach dazugehören, fallen viele gute Trainings- und Ernährungsgewohnheiten hinten rüber. Oder aber sie sind einfach nicht mehr so konstant, wie wir es gerne hätten.
Fitness in der Weihnachtszeit: Alles oder nichts
Alles oder nichts ist das Motto, dem sehr viele Menschen folgen. Wenn sie sich an ihren Trainings- oder Ernährungsplan nicht mehr richtig halten, kommen sie schnell in die Denkweise: Dann kann ich es auch gerade ganz lassen und starte im neuen Jahr wieder. Mit den guten Vorsätzen klappt es dann bestimmt wieder. Aber wird das Leben so viel weniger stressig, nur weil ein neues Jahr angefangen hat? Ich habe nicht ein Jahr erlebt, wo das wirklich so war.
Es geht also darum, dass man natürlich die Weihnachtszeit genießt, sie aber nicht als Ausrede benutzt, um all die guten Gewohnheiten, die man sich das ganze Jahr hart erarbeitet hat, zu vernichten. Stattdessen sollte man einfach weitermachen.
Dranbleiben als Lebensmotto
Das Leben wird immer stressig, kompliziert und herausfordernd sein. Wenn gerade eine Katastrophe abgewendet ist, winkt die nächste schon hinter der nächsten Ecke. Wir selbst sind die einzige Person, die die Verantwortung für unsere Gesundheit, Fitness und Ernährung hat. Im Job strengt man sich ja im besten Fall auch nicht nur an, wenn es gerade mal gut läuft und man Zeit hat.
Da geht es auch dauerhaft darum, dranzubleiben, gute Arbeit zu leisten und dadurch weiterzukommen. Denn wir machen nicht nur Fortschritte, wenn die DInge gerade perfekt laufen. Wir müssen mit dem arbeiten, was wir haben.
Denkweisen, um dranzubleiben:
Etwas ist besser als nichts.
Fertig ist besser als perfekt.
Strebe nach besser, nicht nach perfekt.
„Training ist, als würde man einen großen Haufen Dreck bewegen. An manchen Tagen bekommt man eine Schaufel. An manchen Tagen bekommt man einen Löffel. Solange du jeden Tag ein bisschen Dreck bewegst, kommst du deinem Ziel entgegen.“ gefunden auf: whiteboarddaily
Praktische Tipps, um dranzubleiben
An manchen Tagen läuft es besser, als an anderen. WIchtig ist nur, dass man nicht aufgibt, sondern einfach weitermacht. Und das “ein Auge zudrücken” nicht zur Gewohnheit wird.
- Leg eine Mindestanzahl an Trainingstagen pro Woche fest und halte sie ein
- Wähle mindestens eine Mahlzeit pro Tag aus, die du genau so isst, dass sie gesund ist und alle Makronährstoffe enthält, die du in dieser Mahlzeit brauchst
Natürlich funktionieren diese Methoden nicht, wenn man sagt: Ach, die eine Mahlzeit war ja gesund, den rest des Tages esse ich jetzt nur Lebkuchen. Ich hab mein Ziel erreicht. Es geht eher darum, dass man, auch wenn man das ein oder andere Mal sich nicht an seine Gewohnheiten hält, beim nächsten Mal direkt wieder auf dem richtigen Weg ist.
Außerdem hilft es dir, dass du lernst, eine gesunde Ernährung und dein Training in deinen Lebensalltag zu integrieren, auch wenn es gerade stressig und kompliziert ist. Denn wenn du es in diesen Zeiten schaffst, fällt es dir zu jedem anderen Zeitpunkt auch leicht. Also: Behalte deine Fitness über die Weihnachtszeit, indem du immer wieder schnell zu deinen Gewohnheiten zurückkehrst.
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Zu viel Zucker: Die Anzeichen
Es gibt verschiedene Merkmale, die zeigen können, dass dein Körper den täglichen Zuckerkonsum nicht verarbeiten kann. Nur weil du jetzt vielleicht eins dieser Symptome hast, heißt es natürlich nicht gleich, dass du zu viel Zucker isst. Sollten aber mehrere Anzeichen auf dich zutreffen, kannst du ja mal schauen, ob du dein Zuckerpensum regulieren kannst.
Verdauungsprobleme
Die Darmflora kann durch zu viel Zucker geschädigt werden. Dadurch kann es zu Durchfall, Blähungen und Verstopfungen kommen.
Häufige Blasen- und Pilzinfektionen
Bakterien fühlen sich mit Zucker wohl und vermehren sich dann schneller. Besonders Frauen, die einen erhöhten Blutzuckerspiegel haben, können häufiger mit Blasenentzündungen und Pilzinfektionen zu kämpfen haben.
Häufiger Durst
Wenn der Körper versucht zu viel Zucker im Blut loszuwerden, kann es sein, dass du häufiger zur Toilette musst. Denn die Nieren können Flüssigkeit, die viel Zucker enthält, irgendwann nicht mehr absorbieren. Der Körper versucht diese Flüssigkeit also loszuwerden. Durch den Wasserverlust fordert dein Körper über Durst neue Flüssigkeit an.
Hautprobleme
Entzündungen, Hautunreinheiten, Pickel, Akne und trockene Haut. Das können alles Anzeichen von zu viel Zucker sein. Denn dadurch, dass dein Körper versucht den Zucker aus dem Körper zu schwemmen und du häufig zur Toilette musst, verliert dein Körper allgemein Flüssigkeit. Wenn der Körper den übrigen Zucker irgendwann nicht mehr binden kann, bindet er sich im Blut an die Proteine Kollagen und Elastin. Die sind eigentlich dafür zuständig, dass die Haut straff und gesund bleibt. Wenn sich aber zu viel Zucker an sie gebunden hat, können sie diese Aufgabe nicht mehr optimal erfüllen. Das Ergebnis: Deine Haut kann schlaff werden und Unreinheiten treten auf.
Karies
Jeder Zucker muss durch den Mund und an den Zähnen vorbei. Das kann eine starke Belastung sein. Außerdem bleibt ein Zuckermillieu im Mund, dem die Zähne länger ausgesetzt sind. Der Zucker wandelt sich dort in Säure um, die greift den Zahnschmelz an und kann Karies begünstigen.
Du bist häufig müde
Müdigkeit und Antriebslosigkeit können Zeichen von zu viel Zucker im Blut sein. Zucker gibt dem Körper zwar einen raschen Energieschub, dabei ist aber der Körper nicht in der Lage Glukose richtig zu lagern und zu absorbieren. Der Körper kann die Energie nicht richtig einsetzen und die Zellen haben nicht genug Brennstoff, den sie eigentlich benötigen. Außerdem hält der Energieschub nicht lange an. Wenn der Blutzuckerspiegel dann fällt, kommt es zu einem Energiedefizit.
Du hast häufig Hunger
Zuckerhaltige Lebensmittel sorgen für einen hohen Blutzucker. Der verhindert, dass Glukose in die Zellen eindringt. Das kann dazu führen, dass der Körper keine Energie hat und sich stattdessen ein Hungergefühl ankündigt.
Wunden verheilen schlecht
Wenn Wunden nur langsam heilen, kann auch das am Zucker liegen. Wenn der nämlich die Gefäße beschädigt, kann das die Blutzirkulation verhindern. Gerade in den Gliedmaßen wird das Gewebe nicht mehr richtig versorgt und Wunden können nicht richtig abheilen.
Du kannst dich schwieriger konzentrieren
Hohe Zuckerwerte im Blut verhindern, dass Glukose in die Hirnzellen kommt. Dem Gehirn fällt es schwer, Energie aufzunehmen und umzusetzen, sodass das optimal genutzt werden kann. Wenn es dir also oft schwer fällt dich zu konzentrieren, Entscheidungen zu treffen oder du das Gefühl hast, langsamer zu denken, kann das an zu viel Zucker liegen.
Du bist reizbarer
Studien haben gezeigt, Menschen, die einen hohen Blutzuckerspiegel haben ängstlicher, reizbarer und manchmal sogar depressiv sind. Wenn das Gehirn plötzlich kein Glukose mehr bekommt, sinkt die Stimmung. Auch die Aufnahme anderer Nährstoffe werden durch Zucker beeinflusst. Vor allem geht es dabei um das Mineral Chrom, der für die Stimmung zuständig ist. Der Körper benötigt Chrom, um einen stabilen Blutzuckerspiegel zu halten, weil Insulin, das Glukose aus dem Blut reinigt, ohne Chrom nicht richtig funktionieren kann.
Drei oder mehr dieser Faktoren treffen auf dich zu? Dann schau doch mal, was du so über den Tag hinweg isst. Schau vor allem auf das Etikett und die Nährwerttabelle, um herauszufinden, ob und wie viel Zucker das Lebensmittel enthält. Wenn du ein paar Lebensmittel identifizieren kannst, von denen du regelmäßig isst und die Zucker enthalten, versuche die mal für eine Weile zu reduzieren oder sogar ganz von deinem Speiseplan zu streichen. Beobachte dann, ob sich deine Symptome bessern.
Du willst Deine Ziele erreichen? Wir wollen das auch!
Wir wünschen uns, dass CrossFit dir hilft und gut tut, sodass Du neue Ziele erreichst. Zum Beispiel einen neuen persönlichen Rekord aufstellst, dich im Alltag einfach besser fühlst oder Gewicht verlierst. Wir wissen, dass das allein manchmal schwierig sein kann. Fall Du Hilfe brauchst, sprich uns gerne an. Wir setzen uns gerne mit Dir zusammen und helfen Dir, Dein Ziel zu erreichen. Bei uns bekommst du Trainingspläne und Ernährungstipps vom Profi.
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