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Nur mit Meditationen abzunehmen ist eine Wunschvorstellung. Aber sie können trotzdem etwas verändern, wenn es um das Thema Abnehmen geht.

Meditieren gehen Heißhunger

Alle Diäten konzentrieren sich auf Sport und Ernährung. Es gibt aber immer wieder Meditationen und Audios, die versprechen, dass man auch damit seine Kilos verlieren kann. Dabei geht es weniger darum, dass man daran glaubt, eine Meditation zu hören würde schon das Fett schmilzen lassen, als viel mehr darum, alte Muster zu durchbrechen. Man soll sich in seinem Körper wohlfühlen und Essen nicht als belastend oder dickmachend verstehen und damit unbewusste Traumata überwinden. Frieden schließen mit dem eigenen Körper und dem Thema Ernährung.

Meditationen zum Abnehmen: Muster durchbrechen

Erstmal solltest du dir bewusst machen, was genau dazu führt, dass du abnimmst: Du nimmst weniger Kalorien durch dein Essen auf, als du durch Aktivität verbrennst. Und das führt dazu, dass du abnimmst. Eine Meditation zu hören ist jetzt offensichtlich erstmal an diesem Prozess nicht beteiligt. Aber: Wenn du damit startest, dass du achtsamer isst, du dir Zeit nimmst während du kochst, langsam isst und dir Zeit nimmst, um Sport zu treiben, dann kann das dazu führen, dass du abnimmst. 

Eine Meditation kann also dabei helfen, dass du achtsamer isst. Auch wenn das Thema Achtsamkeit langsam inflationär benutzt wird, kann es Muster in deinem Körper auflösen.

  • Isst du immer sehr schnell?
  • Isst du deinen Teller immer auf, auch wenn du keinen Hunger mehr hast?
  • Isst du aus Gewohnheit?
  • Isst du, wenn du traurig bist?
  • Schlingst du dein Essen herunter oder genießt du es?

 

Das sind alles Mechanismen und Verhaltensmuster, die Einfluss darauf haben, wie viel wir essen. Und wie viel wir essen, hängt dann wieder direkt damit zusammen, wie viele Kalorien wir aufnehmen. Und dann ist es wieder ein ganz einfaches Rechenbeispiel. Wenn wir weniger Kalorien aufnehmen, als wir verbrennen, dann nehmen wir ab. 

Bewusstmachen von Essmustern

Wenn wir uns einmal bewusst gemacht haben, welche Glaubenssätze und Gewohnheiten mit dem Thema Essen verbunden sind, können wir anfangen, unser Denken zu verändern. Dass wir nicht mehr dauerhaft daran denken, dass wir abnehmen müssen, dass unser Körper nicht der Feind, sondern der Freund ist. Und dass man sein eigenes Selbstwertgefühl so weit stärkt, dass man sich im eigenen Körper wohlfühlt.

Wenn man sich wohlfühlt, kann das dabei helfen, dass man gute Entscheidungen trifft, wenn es darum geht, etwas für den eigenen Körper zu tun. Würde man einem Freund oder Partner, den man sehr schätzt, Mahlzeiten zubereiten, die ungesund sind oder ihn darin zu bestärken, wenn er lieber faul auf dem Sofa mit einer Chipstüte sitzt statt sich um seine eigene Gesundheit zu kümmern? Vermutlich nicht. Denn das, was man möchte, ist ja, dass er lange und gesund lebt und glücklich ist.

Warum sollte man das also nicht auch mit sich selbst tun? Denn der Satz: in einem gesunden Körper lebt ein gesunder Geist, ist wahr. Und wenn einem das bewusst ist, man sich selbst etwas Gutes tun möchte, kann man ganz andere Entscheidungen treffen, wenn es um den Bereich Sport und Ernährung geht.

Und dann kommt es, dass man automatisch weniger Kalorien aufnimmt und dadurch auch Fett verlieren kann. Was aber dafür zwingend nötig ist, sind Bewegung und eine angepasste Ernährung. Und zumindest die Einstellung, die du brauchst, um etwas an deinem Essen zu ändern, kannst du durch Meditationen bekommen.

Du möchtest unsere Meditationen zum Abnehmen mal ausprobieren? Schreib uns einfach eine Nachricht an mail@crossfitmitschmackes.de.

 

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crossfit-mit-schmackes-team

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